Nur ein kleiner Teil der Bevölkerung ist zwingend auf Barrierefreiheit angewiesen, aber sie wird von vielen als grundlegende Hilfe im Alltag benötigt. Wichtig ist deshalb eine gebaute Umgebung ohne Hindernisse, in der sich alle Menschen möglichst sicher und ohne Hilfe bewegen und orientieren können. Die Bedürfnisse und Anforderungen von Menschen mit Einschränkungen, aber auch von Kindern bilden daher eine wesentliche Planungsgrundlage, die es vor allem bei öffentlichen Bauvorhaben, aber auch im Wohnungsbau zu beachten gilt. Basics Barrierefrei Planen veranschaulicht diese besonderen Anforderungen und zeigt Möglichkeiten der barrierefreien Konzeption von Räumen und Gebäuden. Die Zusammenhänge sind wie in der Reihe üblich einfach erklärt und dabei praxisnah dargestellt.

Buildings are not conceived solely with average people in mind; they offer a protective shell for everyone. Basics Barrier-free Planning improves our understanding of the needs of people with disabilities such as limited mobility or impaired vision, children, and the elderly, all of whom have special requirements when using a building. The book presents possibilities for designing buildings and their spaces so they can be used by everyone.

"Der schlanke Band aus der Serie »Basics« vermittelt in kompakter und eher konventioneller Form die Grundlagen des barrierefreien Bauens." DETAIL 2017/ 3, 12

Barrierefrei Planen; Lehrbuch Architektur; Lehrbücher Architektur; Studentenreihe Basics; Studienliteratur Architektur

Basics Barrierefrei Planen

<LI>Bedürfnisse von Menschen mit Behinderung, Kindern und alten Menschen als Entwurfs- und Planungsgrundlage <LI>Praxisnahe und entwurfsbezogene Informationen <LI>Unerlässlich für die Planung von öffentlichen Gebäuden und Wohnbauten</LI> <LI>Neue, aktualisierte, Ausgabe</LI>

<LI>Explains what "barrier-free" means in practice</LI>
<LI>Perceiving a building and the requirements for its use</LI>
<LI>Integration into the design (spaces to move, orientation, etc.)</LI>
<LI>Designing the details (doors, thresholds, signage, etc.)</LI>

Isabella Skiba, Dipl.-Ing., Architektin, bertbielefeld-architekten, Dortmund 
Rahel Z&#252;ger, Dipl.-Ing., freiberufliche Architektin

Isabella Skiba, architect, bertbielefeld-architekten, Dortmund, Germany; Rahel Z&#252;ger, architect.

Offen f&#252;r alle: Planen ohne Barrieren

Access for all: planning barrier-free

Basics

Das Spektrum für optimierte Lichtkonzepte ist nahezu grenzenlos: Reise, Freizeit, Lehre und Berufsleben finden zu 90 Prozent in geschlossenen Räumen statt. Da der Mensch auf Licht angewiesen ist, prägt die richtige Lichtlösung wesentlich seine Lebensqualität. „Licht ist das Medium des Sehens und der Seele. Es wirkt auf Lebensrhythmus, Stimmung und Leistungsfähigkeit des Menschen“, sagt Christian Bartenbach, der für seine Forschungen und Anwendungen höchste Anerkennung erntete. In diesem Handbuch dokumentiert er sein Lebenswerk, das er der Erforschung des Lichtes, seiner Planung und Wirkung im visuellen Raum gewidmet hat, und zieht die Summe seiner Erkenntnisse. Es umfasst physikalische Grundlagen, Zusammenhänge von Licht und Gesundheit und zeigt im Detail eine Vielzahl von Lösungen für Tages- und Kunstlicht.

„Bartenbach hat ein gewichtiges Werk vorgelegt, in jedem Sinn des Wortes, und wie in alten Zeiten, als auf Papier gedruckte Bücher noch Gewicht hatten, allen voran der ‚Große Brockhaus‘ als Inbegriff des Wissensborns, ist Licht auf dem besten Weg, zum ‚Großen Bartenbach‘ zu werden.“ (Hannes Ch. Steinmann in <A href="https://buildingtimes.at/allgemein/der-grosse-bartenbach/">buildingtimes.at</A>, 02.2022)

Beleuchtung; Raum; Naturlicht; Kunstlicht; Lichtplanung; Physiologie; Psychologie

Lighting; handbook; artificial lighting; lighting design; natural lighting; space

Meine Erkenntnisse

Licht

Christian Bartenbach arbeitet seit 1960 mit Licht. Seine zahlreichen Erfindungen sind heute in Europa und weltweit patentiert.

<UL> <LI>Handbuch zur Lichtplanung </LI> <LI>Erkenntnisse jahrzehntelanger Forschung </LI> <LI>Systematisch-praktischer Aufbau </LI></UL>

Geballtes Know-how zur Lichtplanung

Demenz stellt eine gro&#223;e Herausforderung dar &#8211; f&#252;r den Einzelnen wie f&#252;r die Gesellschaft. Derzeit leben weltweit mehr als 35 Millionen Menschen mit Demenz, und diese Zahl wird sich bis 2050 voraussichtlich verdoppeln. Eine solche Entwicklung betrifft auch die Architektur und den St&#228;dtebau, denn Menschen mit Demenz k&#246;nnen sich oft schwer orientieren und nehmen R&#228;ume ver&#228;ndert wahr. Wie sehen Wohnungen, &#246;ffentliche Geb&#228;ude, Au&#223;enr&#228;ume, Quartiere und St&#228;dte aus, wie die Infrastruktur und Umweltgestaltung, die den Anforderungen von Menschen mit Demenz und ihren Betreuern gerecht werden sollen? Welche Bedeutung erlangen hierbei sinnlich erfahrbare Elemente wie Licht, Farbe oder Akustik? Und nicht zuletzt: Kann die Besch&#228;ftigung mit Demenz auch eine Chance sein, ein neues Verst&#228;ndnis von Raum zu entwickeln, das der Architektur und dem Bauen insgesamt und damit allen Menschen zugute kommt? Diesen Fragen geht das Buch umfassend in Fachbeitr&#228;gen nach, die f&#252;r ihre verschiedenen Disziplinen die spezifischen Anforderungen herausarbeiten. Daneben zeigt es anhand von internationalen Projekten konkrete L&#246;sungen auf. Das Buch richtet sich an s&#228;mtliche an Entwurf und Planung Beteiligte &#8722; Architekten, Innenarchitekten, Ingenieure, Stadtplaner, Kommunen, Bauherren sowie die Nutzer selbst: Menschen mit Demenz, ihre Angeh&#246;rigen und ihr soziales Umfeld.

How do we provide spatial orientation to people with dementia? The book examines this question in a comprehensive way with diverse expert contributions and documentation of successful projects that identify the specific challenges facing different disciplines. Eckhard Fedderson is an architect who specializes in building for the elderly. Insa L&#252;dtke is an architect and freelance journalist.

Architektur; Demenz; Raum; Alter; Städtebau

Architektur und Demenz

raumverloren

{language=eng, content=Lost in Space: Architecture and Dementia}

<!doctype html public "-//w3c//dtd html 4.0 transitional//en"> <html><head> <meta content="text/html; charset=iso-8859-1" http-equiv=content-type> <meta name=generator content="mshtml 8.00.6001.23532"></head> <body> <UL> <LI>Verbindet Erkenntnisse aus der Forschung mit Anwendungen in der Praxis <LI>Herausgegeben von den Autoren des erfolgreichen Entwurfsatlas&#8217; Wohnen im Alter <LI>Mit einem Beitrag von Jonathan Franzen (Das Gehirn meines Vaters)</LI></UL></body></html>

<!doctype html public "-//w3c//dtd html 4.0 transitional//en"> <html><head> <meta content="text/html; charset=iso-8859-1" http-equiv=content-type> <meta name=generator content="mshtml 8.00.6001.23532"></head> <body> <UL> <LI>Connects insights from research with practical applications <LI>Edited by the authors of the successful design atlas Living for the Elderly <LI>Includes an essay by Jonathan Franzen, My Father&#8217;s Brain</LI></UL></body></html>

<!doctype html public "-//w3c//dtd html 4.0 transitional//en"> <html><head> <meta content="text/html; charset=iso-8859-1" http-equiv=content-type> <meta name=generator content="mshtml 8.00.6001.23543"></head> <body> Eckhard Feddersen ist Architekt&nbsp;mit Fokus&nbsp;auf dem Bauen f&#252;r Alte. Insa&nbsp;L&#252;dtke ist Architektin und freie Journalistin. </body></html>

<!doctype html public "-//w3c//dtd html 4.0 transitional//en"> <html><head> <meta content="text/html; charset=iso-8859-1" http-equiv=content-type> <meta name=generator content="mshtml 8.00.6001.23543"></head> <body> Neue Herausforderung f&#252;r die Architektur</body></html>

<!doctype html public "-//w3c//dtd html 4.0 transitional//en"> <html><head> <meta content="text/html; charset=iso-8859-1" http-equiv=content-type> <meta name=generator content="mshtml 8.00.6001.23520"></head> <body> ARCHITECTURE</body></html>

Das Krankenhaus unterlag als Bautyp in den letzten Jahren großen Veränderungen: Der Wandel im Gesundheitswesen, die evidenzbasierte Medizin sowie Fragen der Gesundheitsökonomie (wie die Bündelung bestimmter Verfahren in Fachkliniken) stellen neue Anforderungen an die Planung. Private Gesundheitseinrichtungen treiben den Paradigmenwechsel vom funktionalen Technikbauwerk zum design-affinen Gesundheitsbau mit Hotelcharakter voran. Dieses Buch stellt in einem breiten systematischen Teil die Voraussetzungen für Entwurf und Planung von Krankenhäusern dar. Der Beispielteil dokumentiert in sechs Kategorien – Allgemeinkrankenhäuser, Kinderkliniken, Universitätskliniken, Fachkrankenhäuser, Ambulanzen und Polikliniken sowie Reha- und Nachsorgeeinrichtungen – ca. 40 internationale Projekte.

Hospitals as a building type have undergone a substantial evolution in the past years. Changes in healthcare, the impact of evidence-based medicine and aspects of healthcare economics (such as the clustering of diagnostic procedures in specialized clinics) pose new and different challenges for the designer. Private healthcare facilities herald the paradigm change from the large functional building complex to a design-conscious health institution with luxury hotel features. Health centers more devoted to prevention rather than cure have been another important trend. This publication explains the principles and requirements for the planning of hospitals and other health facilities. An international case study section documents 40 best-practice projects in six categories: general hospitals, children’s hospitals, specialized clinics, outpatient clinics and health centers as well as rehabilitation clinics.

A Design Manual

Hospitals

Cor Wagenaar 
Noor Mens

<UL>
<LI>Nachschlagewerk für Studium und Praxis des Krankenhausbaus </LI>
<LI>Wertvolle Informationen für die Krankenhausverwaltungen als Bauherr </LI>
<LI>Dokumentiert zukunftsweisende und innovative Konzepte und Entwürfe </LI></UL>

<UL>
<LI>
With contributions by Dr. Colette Niemeijer, Guru Manja, Prof. Dr. Tom Guthknecht, Prof. Peter Luscuere </LI>
<LI>
Valuable source of information for hospital administrators as clients </LI>
<LI>Innovative and future-oriented concepts and designs </LI></UL>

<A>Innenarchitektur schafft Aufenthaltsqualität für stationäre Gesundheitspflege: Von der Pädiatrie bis zur Geriatrie stehen die Wirtschaftlichkeit und gleichzeitig die Zufriedenheit des Patienten weltweit zunehmend im Mittelpunkt von Behandlung, Heilung und Pflege. Ein sorgfältig durchdachtes, innenarchitektonisches Gesamtkonzept für das Patientenzimmer kann den Genesungsprozess des Patienten nachhaltig fördern und die Aufenthaltsqualität verbessern.</A> Das Buch dokumentiert die Gestaltung des Patientenzimmers als Herzstück eines Krankenhauses. Es erläutert die verschiedenen Gestaltungskomponenten, wie Material, Farbe, Licht, Oberfläche etc. und widmet sich den Notwendigkeiten der Hygiene, aber auch den Fragen des Workflows und der Wirtschaftlichkeit. Vierzehn internationale Projektbeispiele ergänzen die Darstellung.

Interior design affects the quality of inpatient stay. From the pediatrics unit to the nursing home for dementia patients, patient/"customer" satisfaction is at the heart of the business model for healing and nursing internationally, and is increasingly important in Germany as well. Using the patient room as an innovative springboard, this book offers suggestions and solution approaches for interior design in hospitals.

"Den Leser erwartet mit dem Buch eine fundierte Auseinandersetzung mit der Gestaltung des Patientenzimmers – eine Lektüreempfehlung der HCM-Redaktion." In: <A href="http://www.hcm-magazin.de/">www.hcm-magazin.de</A> 09/2017

Patientenzimmer; Krankenhaus; Innenarchitektur; Entwerfen; Hygiene; Alter

Patient rooms; hospital; interior design; designs; hygiene; age

Innenarchitektur für Heilung und Pflege

Das Patientenzimmer der Zukunft

The Patient Room of the Future: Interior Design for Healing and Nursing Care

{language=eng, content=The Patient Room of the Future: Interior Design for Healing and Nursing Care}

<UL>
<LI>
Fundierte Auseinandersetzung mit der Gestaltung des Patientenzimmers </LI>
<LI>
Mit dem Fokus auf dem Privatpatienten </LI>
<LI>
Von einer ausgewiesenen Kennerin des Metiers </LI></UL>

Sylvia Leydecker, Freie Innenarchitektin, 100% interior, Köln

Die Planung eines Patientenzimmers ist von enormer Komplexität. Es gilt, pflegerische Anforderungen, Erkenntnisse der Mikrobiologie (insbesondere im Hinblick auf Krankenhausinfektionen), Bedürfnisse der Patienten sowie ökonomische Belange der Krankenhausbetreiber in Einklang zu bringen. Die Publikation erläutert die Planungsparameter und stellt mustergültige Beispiele vor.

The planning of a patient room is of enormous complexity. Nursing requirements, microbiological findings (especially with regard to hospital infections), patient needs and economic concerns of hospital operators must be reconciled. The publication explains the planning parameters and presents exemplary solutions.

Krankenhauskeime; Nosokomiale Infektion; Architektur; Krankenhaus; Klinik; Medizinische Einrichtung; Pflege; Gesundheitswesen; Infektionsprävention; Infektion

hospital; influenced by the design; homely material; privacy; short distance; efficient care routine; infection; architecture; design; healthcare; health care; covid 19; pandemic

Planung und Gestaltung

Das Patientenzimmer

Dr. Wolfgang Sunder, Julia Moellmann, Oliver Zeise, Lukas Adrian Jurk, TU Braunschweig

<ul> <li> Grundrissanalysen von 25 internationalen Patientenzimmern </li> <ul> </ul> <li> Wissenschaftlich fundierte typologische Darstellung unter Einbezug der Infektionsforschung </li> <ul> </ul> <li> Für Architekten wie für Mediziner von Interesse </li> </ul>

<ul> <li> Floor plan analyses of 25 international patient rooms </li> <li> Scientifically sound typological presentation drawing on the findings of infection research </li> <li> Of interest to architects and medical professionals alike </li> </ul>

Qualitätvolles Leben im Alter ist eines der großen Themen unserer Zeit. Architektur und Bauwesen tragen dazu mit innovativen Wohnformen, intelligenten Konzepten und individuellen Betreuungsstrukturen für Menschen mit körperlichen und kognitiven Einschränkungen bei. Anspruchsvolle Entwurfslösungen lösen die Grenzen zwischen Wohnen und Pflege, zwischen individuellen, kollektiven und begleiteten Wohnformen immer weiter zugunsten von integrativen Wohnformen auf. In der aktualisierte Neuauflage kommt ein neuer Fachbeitrag über die Bedarfsplanung hinzu, und im typologisch geordneten Beispielteil wird das Kapitel über integrative und quartiernahe Bauprojekte um sechs aktuelle internationale Beispiele erweitert.

A comprehensive guide to designing quality housing for older people

50 plus; Alter; Altersheim; Demenz; Mehrgenerationenhaus; Pflegeheim; Universal Design; Wohnheim

Zweite, überarbeitete Auflage

Entwurfsatlas Wohnen im Alter

Eckhard Feddersen, freier Architekt, feddersenarchitekten, Berlin 
Insa Lüdtke, freie Architektin, cocon concept, Berlin

<UL>
<LI>Zweite, überarbeitete Auflage mit aktuellen Beispielen </LI>
<LI>Umfangreiche Fachbeiträge und eine Bautypologie mit vorbildlichen internationalen Projekten </LI>
<LI>Zukunftsgerechte Konzepte und Entwürfe </LI></UL>

Die Zukunft sieht alt aus. Wir stehen vor dem größten demographischen Wandel der Moderne, am Beginn des Zeitalters der Senioren. Was erwartet uns, welche Produkte, welche Häuser? Denn die Generation 50+ birgt ein riesiges Potential: Allein in Deutschland verfügen 20 Millionen ältere Menschen über Hunderte von Milliarden Euro, die sie allerdings kaum ausgegeben, weil es keine passenden Produkte gibt. Das Buch gibt aus soziologischer und gestalterischer Perspektive Antworten für Architekten, Designer, Entscheider und Firmen, die sich auf die disparate und anspruchsvolle Zielgruppe einstellen möchten. Es untersucht die Lebensbereiche der Alten – von Kopf bis Fuß – und liefert sowohl Fachbeiträge als auch authentische Fallbeispiele und Reportagen. In einem attraktiven Layout, durchgehend illustriert und mit pointiert verfassten Texten, richtet es sich nicht zuletzt an die Silver Ager selbst, die sich informieren möchten, welche Hilfen Architektur und Design bereithalten, um ihr Leben möglichst unabhängig und angenehm zu gestalten.

The future is looking old. We are currently at the threshold of the largest demographic transformation of modern times, the advent of the age of the senior citizen. What awaits us – what kinds of products, what kinds of houses? The fifty-and-over generation represents an enormous potential: in Germany alone, twenty million seniors have hundreds of billions of euros, but they hardly spend them for lack of suitable products. This book provides answers from a sociological and design perspective for architects, designers, decision-makers, and firms who wish to respond to the demands of this diverse and discriminating target group. It investigates the various aspects of senior citizens’ lives from tip to toe and offers technical articles as well as authentic case studies and reports. Attractively laid out, fully illustrated, and with pointedly written texts, it is also aimed at the silver agers themselves, especially those who would like to find out what architecture and design can do to make their lives as pleasant and independent as possible.

Generation 50+; Küchenkonzept 50+; Leitsystem; Mehrgenerationenhäuser; Mobilität im Alter; Produktdesign; Senioren; demographischer Wandel

Lösungen für einen barrierefreien Alltag

Universal Design

<UL> <LI>Liefert die notwendigen Informationen für Designer und Architekten, um Produkte und Lebensräume für Senioren zu entwerfen</LI> <LI>Stellt die neuesten altengerechten Produkte und Häuser vor </LI> <LI>Richtet sich neben Architekten und Designern auch an Senioren</LI></UL>

<UL> <LI>Provides designers and architects with the information they need to design products and living spaces for senior citizens</LI> <LI>Presents the latest senior-friendly products and houses</LI> <LI>Aimed at senior citizens as well as architects and designers</LI></UL>

Dr. Oliver Herwig arbeitet als Moderator und Journalist in München; er unterrichtet Designtheorie an der Kunstuniversität Linz.

Oliver Herwig works for the BR as well as the Süddeutsche Zeitung and the Frankfurter Rundschau as an independent journalist.

Attuned to the fifty-and-over generation

Architektur für die Gesundheit

Basics Barrierefrei Planen

ab 14.95€

Licht

ab 79.95€

raumverloren

ab 29.95€

Hospitals

ab 89.95€

Das Patientenzimmer der Zukunft

Sylvia Leydecker

ab 59.95€

Das Patientenzimmer

ab 69.95€

Entwurfsatlas Wohnen im Alter

Eckhard Feddersen, Insa Lüdtke

ab 89.95€

Universal Design

ab 27.95€