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Architecture has its styles and epochs―but how can the history of the underlying construction methods be subdivided into particular epochs? The volume, for the first time, investigates whether comparable historical patterns can be made out behind the facades. The focus is on the specific information conveyed to us by the loadbearing structure and construction details to help us better understand various types of buildings. In addition, the authors attempt to discover whether a basic scheme of creation, consolidation, and dissolution of "construction language" can be detected beyond linear models of progression and what the potential of this approach is for a new interpretation of the history of building technology.
Pages: 254
Languages: German, English
20 × 28 cm
125 b/w ill.
Publication: 16 Dec 2020
ISBN 978-3-0356-2228-7
Publication: 16 Dec 2020
ISBN 978-3-0356-2231-7
„Der Band geht erstmals der Frage [nach], ob auch hinter den Fassaden vergleichbare zeitgebundene Ausprägungen auszumachen sind. Besonderes Augenmerk gilt dabei den spezifischen Informationen, die uns Tragwerk und konstruktives Detail zum besseren Verständnis von Objekten unterschiedlichster Bauaufgaben liefern können.” (In nextroom.at, 03.2021)
„Die Architektur hat ihre Stilepochen - aber lässt sich die Geschichte der sie konstituierenden Baukonstruktionen periodisieren? Der Band geht erstmals der Frage nach, ob auch hinter den Fassaden vergleichbare zeitgebundene Ausprägungen auszumachen sind. Besonderes Augenmerk gilt dabei den spezifischen Informationen, die uns Tragwerk und konstruktives Detail zum besseren Verständnis von Objekten unterschiedlichster Bauaufgaben liefern können. Des Weiteren wird thematisiert, ob sich auch jenseits linearer Fortschrittsmodelle ein grundsätzliches Schema von Aufstieg, Konsolidierung und Auflösung von ‚Konstruktionssprachen’ erkennen lässt und welches Potenzial diesem Ansatz für eine Neuinterpretation der Bautechnikgeschichte innewohnt.” (In RSWB®plus, 07.2021)