Mit den Regeln, dem Design und den Erzählungen, die es generiert, ist das Spiel heute die Arena zur Austragung gesellschaftspolitischer und ästhetischer Konflikte. Doch: Wer spielt? Wer gewinnt, wer verliert und wer bestimmt die Regeln des Spiels? Der Band untersucht die Struktur und Grenzen des Spiels in der Kunst, Philosophie, Kulturindustrie und Ökonomie des 20. und 21. Jahrhunderts. Die Beiträge sind den spieltheoretischen Werken und Anmerkungen unter anderem bei Johan Huizinga, Theodor W. Adorno und Sigmund Freud gewidmet.
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