Name: The Good Metropolis
Brand: Birkhäuser
Price: 59.95 EUR
Availability: InStock
ISBN: 9783035616354

Architektur steht im engen Austausch mit ihrem Kontext, also der Stadt. Dieses Verhältnis war allerdings oft durch Spannung gekennzeichnet und gerade die Architektur der Moderne suchte sich häufig von ihrer Umgebung abzusetzen: Gegen die – angebliche – Formlosigkeit der Stadt stellte sie die starke Form des einzelnen Gebäudes. Dieses Buch analysiert die wechselseitigen Bezüge und untersucht dafür wichtige Stadttheoretiker. Dazu zählen August Endell, Autor von Die Schönheit der großen Stadt, Karl Scheffler, der in Berlin – Ein Stadtschicksal die Hauptstadt als „immerfort werdend" beschrieben hat, aber auch Werner Hegemann, Ludwig Hilberseimer und Rem Koolhaas. Die Publikation entwickelt einen theoretischen und historischen Rahmen der vielfältigen Bezüge zwischen Architektur und Stadt.

The publication presents the first historical analysis of the tension between the city and architectural form. It introduces 20th century theories to construct a historical context from which a new architecture-city relationship emerged. The book provides a conceptual framework to understand this relationship and comes to the conclusion that urbanization may be filled with potential, i.e. be a Good Metropolis.

From Urban Formlessness to Metropolitan Architecture

The Good Metropolis

<UL> <LI>Untersuchung der zentralen Stadttheoretiker des 20. Jahrhunderts </LI> <LI>Schauplätze sind Berlin, Chicago, Las Vegas, London, Los Angeles, New York und Paris </LI> <LI>Ein wuchtiges Plädoyer für die Stadt als Lebensraum, reich illustriert </LI> </UL>

<ul> <li> Survey of seminal 20th century urban theorists </li> <li> Locations are Berlin, Chicago, Las Vegas, London, Los Angeles, New York and Paris </li> <li> A richly illustrated and passionate plea for the city as a human habitat </li> </ul>

Alexander Eisenschmidt, Associate Professor of Architecture at University of Illinois at Chicago

Alexander Eisenschmidt, Associate Professor of Architecture at University of Illinois at Chicago

Die Stadt als kreativer LebensraumArchitektur steht im engen Austausch mit ihrem Kontext, also der Stadt. Dieses Verhältnis war allerdings oft durch Spannung gekennzeichnet und gerade die Architektur der Moderne suchte sich häufig von ihrer Umgebung abzusetzen: Gegen die – angebliche – Formlosigkeit der Stadt stellte sie die starke Form des einzelnen Gebäudes.Dieses Buch analysiert die wechselseitigen Bezüge und untersucht dafür wichtige Stadttheoretiker. Dazu zählen August Endell, Autor von Die Schönheit der großen Stadt, Karl Scheffler, der in Berlin – Ein Stadtschicksal die Hauptstadt als „immerfort werdend" beschrieben hat, aber auch Werner Hegemann, Ludwig Hilberseimer und Rem Koolhaas. Die Publikation entwickelt einen theoretischen und historischen Rahmen der vielfältigen Bezüge zwischen Architektur und Stadt. Untersuchung der zentralen Stadttheoretiker des 20. Jahrhunderts  Schauplätze sind Berlin, Chicago, Las Vegas, London, Los Angeles, New York und Paris  Ein wuchtiges Plädoyer für die Stadt als Lebensraum, reich illustriert  

Die Stadt als kreativer LebensraumArchitektur steht im engen Austausch mit ihrem Kontext, also der Stadt. Dieses Verhältnis war allerdings o