Wenn heute unter dem Namen RKW Architektur + St&#228;dtebau &#252;ber 200 Architekten und Stadtplaner dauerhaft &#252;berzeugen, dann liegt die Basis daf&#252;r nicht in der eng definierten Architektursprache einzelner F&#252;hrungspersonen. Wie in keinem anderen B&#252;ro er&#246;ffnen die einzelnen Teams Spielraum f&#252;r Eigeninitiativen. Die Dokumentation der letzten zehn Jahre, mit Querverweisen auf die Entwicklung dieser einzigartigen Partnerschaft seit 1950, zeigt darum nicht allein 65 Bauten und Projekte eines international gefragten B&#252;ros. Auf der Suche nach dem Erfolgsrezept reicht der Blick in zahlreichen Interviews und Essays vielmehr hinter die Kulissen. Das Arbeitsfeld spannt sich dabei von den Forschungsbauten f&#252;r AUDI, dem neuen Wissenschafts-Campus der RWTH Aachen und den Konzernzentralen Vodafone, Debitel, Arag &#252;ber urbane Revitalisierungen, Wohnh&#228;user, Schulen, Sporthallen, Bahnh&#246;fe, Rath&#228;user, Banken, innerst&#228;dtische Gesch&#228;ftsh&#228;user und Einkaufszentren bis zum Fu&#223;ballstadion der Europameisterschaft 2012 in Danzig.

Arbeitsphilosophie und Entwurfspraxis 2000–2010 / RKW Architektur+Städtebau

Workmanship

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Klaus-Dieter Weiss: geboren 1951 in Weimar, ist Kritiker und Journalist und publiziert seit vielen Jahren Beiträge und Bücher über die Architektur der Gegenwart. Er lebt in Minden.

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